Da Mama und Papa bald kommen, war erst einmal Putzen angesagt. Und als ich so den Wischeimer holte, entdeckte ich diesen Minigecko. Erst viel später merkte ich, dass er wahrscheinlich so mini war, weil er tot und ausgetrocknet war. Aber es war einmal ein Gecko. Und Geckos sind doch irgendwie süß.
Am Nachmittag traf ich mich dann mit Alex und Airi am Taipei 101, um gemeinsam geocachen zu gehen. Da Alex schon ein bisschen auf Airi und mich gewartet hat, holte sie sich einen Donutbären. So süß.
Der erste Cache war aufgrund von sehr hoher Muggelanzahl einfach nicht suchbar.
Cache Numero 2 dagegen, hielt sich dann doch nicht allzu lange versteckt. Wobei die Dose nicht wirklich dem prototypischen Cache entspricht. Naja. Immerhin ein Cache.
Vom Taipei 101 ging es zum World Trade Center, in welchem es eine Messe zu Schmuck gab. Wir gingen einfach mal durch die Jadehalle. Und dann irgendwann kamen wir auf diesen Platz, wo ein nächster Cache liegen sollte. Alles wäre toll gewesen, wenn da nicht dieser Wachmann jede unserer Bewegungen beobachtet hätte.
Und während wir so liefen, nahm ich fast aus jedem Winkel ein Bild vom Taipei 101.
Am Rathausplatz stießen wir dann auf ein Fest für Essen von den Eingeborenen. Sehr interessant. Aber gegessen haben wir dann doch nichts.
Dort gab es auch diese wundervolle Gravur auf einer Wassermelone.
Und dieser Roboter sollte uns eigentlich wieder einen Cache verheißen. Aber auch diesen konnten wir nicht finden.
Da es dann auch schon langsam dunkel wurde, beschlossen wir noch einen Abstecher zu einem riesigen Buchladen zu machen (nicht das Gebäude im Bild), um danach nach Hause zu fahren.
Fazit: Um 21 Uhr schlafen zu gehen ist ziemlich schwer, wenn man es gewöhnt ist gegen 24 Uhr ins Bett zu gehen.
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