Heute ging es zu meinem Frühstücksladenfreund in Muzha und dort wurden alle Geschütze des typisch taiwanesischen Frühstücks aufgefahren. Heute gab es auch für mich auch das erste Mal You Tiao in heißer Sojamilch.
Vollgestopft kam ich im Unterricht an, wo es dann schon wieder was zu Naschen gab. Diesmal gab es Durianhaut aus Vietnam. Durian stinkt. Und diese Süßigkeit roch auch sehr interessant, weshalb sich Airi dieses Zeug hier an die Nase hält.
Am Abend ging es dann nach Beitou, zu den heißen Quellen. Die letzte Bahn zum Kurort war besonders farbenfroh.
Und das ist das Tor zur MRT Station.
Da das Bad erst wieder um 19.30 Uhr öffnete, gingen wir erst einmal essen. Es gab Nudeln für alle.
Und nach dem Badegang gab es Süßigkeiten. Für Papa gab es Mangoeis. Ich habe keine Fotos von den heißen Quellen gemacht, da ich mich nicht wirklich getraut habe, die Leute zu fotografieren. Aber es hat wirklich viel Spaß gemacht. Ich habe mit meinen Chinesischkenntnissen viele neue Freunde gewonnen. Und als wir aus den heißen Quellen rausgingen sagte ich ganz vielen Leuten auf Wiedersehen. Wirklich sehr süß.
Und Mama hatte Grass Jelly mit Süßkartoffel, Erdnüssen und Stärkebällchen.
Auf dem Rückweg wurde in der MRT Station sogar ein Film gedreht.
Fazit: Heiße Quellen sind eine tolle Sache, um Chinesisch zu üben.
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