Heute habe ich in der Pause gelernt, dass das ungarische Alphabet auch ö und ü kennt und überhaupt viel cooler als das Deutsche ist, weil jeder Buchstabe nur einem Laut zugeordndet wird. Da schlug mein Linguistenherz gleich ganz stark.
Auf die ös und üs bin ich überhaupt erst durch die ungarischen Süßigkeiten gekommen, die unser Mitschüler Máté aus seinem gerade per Post angekommenen Gitarrenkoffer spendierte.
Und hier nun ein Foto, welches ich schon lange mal machen wollte: Das dekorierte Klo. Denn lustigerweise hängt hier in jeder Kabine ein Kunstblumenkranz.
Zum Abend wurde ich von meinen Erstis eingeladen, sie beim Tanzen anzusehen. Ich wusste allerdings nicht, was das genau für Veranstaltung ist und ging eigentlich von einem Tanzwettbewerb aus. Als ich dann aber ankam, sah ich dann die ganzen Leute in lustigen und auch skurrilen Kostümen und Aufzügen und erfuhr, dass es einfach eine Art Spaßabend vom European Studies Programm ist.
Fazit: Asiatisches Tanzen ist ganz anders. Und immer süß.
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